Der Spannungsbogen reicht von den Frühwerken der Jahre 2003 bis hin zu aktuellen Inspirationen aus dem 2011. Diese erste eigene Ausstellung markiert den Start in eine neue Schaffensphase die teilweise bereits in den jüngsten, diesjährigen Werken zu erahnen ist.
Der vordergründig leichte, spielerische Umgang mit Formen, Farben und Flächen berührt den aufmerksamen Betrachter auf eine eigenständige und trotzdem offene Art und Weise.
Die spielerische Vereinigung von Harmonie und Spannung lässt Bilder entstehen, die beim ersten Hinsehen ungegenständlich, abstrakt erscheinen oder gar beide Attribute vereinen.